


Betriebsleitung
Dominik Schwarz
Stellvertretung
Jan-Otto Hake
Der Forstbetrieb Roding erstreckt sich vom Kiefernwald des Bodenwöhrer Beckens bis zu den Mischwäldern des Bayerischen und Oberpfälzer Waldes. Die Wälder hier bieten Lebensraum für seltene Arten wie Leuchtmoos, Fischadler, Feuersalamander, Luchs und Wildkatze.
Im Westen dominiert noch die Kiefer, im Osten wachsen zunehmend Fichte, Buche und Tanne. Unser Ziel: Laubholzreiche, klimastabile Mischwälder schaffen.
Erholungssuchende finden auf über 20.000 Hektar naturnaher Waldfläche und 650 Kilometern Forstwegen ideale Bedingungen zum Wandern, Radfahren oder Wintersport – mitten im Naturpark Vorderer Bayerischer Wald.
Zuständige Reviere
Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen: 41 Forstbetriebe mit 373 Revieren bewirtschaften den Staatswald vor Ort, unterstützt vom Forstlichen Bildungszentrum in Nürnberg und Laubau, dem Zentrum für Energieholz in Oberammergau, der Forsttechnik in Bodenwöhr und dem Pflanzgarten in Bindlach und Laufen. Sitz der Zentrale der Bayerischen Staatsforsten ist in Regensburg.
Anmerkung: Die Flächen sind generalisiert und können von den realen Grenzen abweichen.
Brennholz
Sie wollen Brennholz aus dem Wald oder von der Forststraße selbst aufbereiten? Mit unserem Kontaktformular können Sie beim Forstbetrieb Roding anfragen.
Hierbei handelt es sich um eine unverbindliche Anfrage, die lediglich der Kontaktaufnahme dient.

Ausflugstipps und Denkmäler
Downloads
Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten gibt für alle Unternehmensteile und deren Beschäftigten einen verbindlichen Rahmen vor. Es wird von den Forstbetrieben durch regionale Naturschutzkonzepte für den jeweiligen Bereich ergänzt. Zusätzlich stehen hier für Sie die Traktergebnisse des Forstbetriebes zur Verfügung.